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Das
bin ich (klick auf das Bild um eine grössere Version zu sehen). Das
Bild habe ich im August 1996 mit einer Yashica T4 gemacht (grossartige
kleine Kamera mit Zeiss-Objektiv).
Das ist die Frau meiner Träume (klick das Bild für eine grössere
Version). Also...tatsächlich sind mir Äusserlichkeiten ziemlich
egal. Kann weiss, schwarz, gelb, rot, grün oder blau sein. Langes
Haar oder kurzes Haar. Ich mag kleine Frauen - ich mag grosse Frauen. Grosse
Möpse oder kleine Kullerchen. Grosse Hintern oder niedliche Ärschchen.
Aber ich mag keine müden Frauen (Menschen). Und - obwohl die Körperform
nicht wichtig ist - Menschen, an denen das Körperfett wie Trauben
hängt, sind nicht gesund.
Allerdings mag ich am liebsten physisch starke Frauen. (Blaze
von den American Gladiators ist mehr als ein gutes Beispiel). Zu
viele Frauen managen gerade mal den Haushalt und können nicht einmal
ein Sixpack tragen! ;-)))
Um
ehrlich zu sein...das ist meine wahre Liebe. Klick auf den Roller für
ein grösserer Bild und etwas Information. Irgendwie ist es das gleiche
wie mit der Frau oben: Kann ich mir nicht leisten. :-)
eine
webkamera in dortmund:
Die Kamera befindet sich in etwa 10km Entfernung von meiner Wohnung.
Wenn Du wissen willst, wie das Wetter in Dortmund ist, klick
das Link (wird alle 5 Minuten aktualisiert).
ein
paar lustige sachen:
Hier ist ein richtiger Kinderporno.
Zwei Kinder: Beide sind nackt,
er auf ihr, aber sie haben Probleme.
Ein sehr heisser "Blowjob"
ohne Sex.
Manche nennen es Sport, manche
nennen es Sex.
Hier ist ein Bild einer
sehr jungen
Pussy. Man sieht sogar ihre rosa.... .
Last not least: Animal sex!
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erstellen
von webseiten:
HTML-Dateien
selbst erstellen von Stefan Münz ist ein Kompendium für
Entwickler von WWW-Seiten. Von seiner Seite kann man ein geziptes File
(über 500 Dateien, ca. 2.5 MB gross) herunterladen, das man dann (vernünftigerweise)
in ein separates Verzeichnis entpackt. Es besteht aus HTML-Dateien, Grafiken
usw., die man dann offline lesen kann. Es ist ausgesprochen informativ
und ausführlich. Sicherlich kann man mit HTML-Editoren allein schon
sehr gute Resultate erzielen; das Kompendium gibt allerdings einen sehr
umfassenden Überblick über die Struktur von HTML, Java, CGI etc.
und es eröffnet Möglichkeiten, die weit über das hinausgehen,
was man mit Editoren machen kann. Für mich ist es das Nachschlagewerk.
Wenn Du eine eigene Homepage hast, kannst Du
sie hier kostenlos überprüfen. |
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Einfach die URL eintragen und Start drücken.Aktuell
ist HTML-Check eingestellt; Du kannst das durck klicken auf einen anderen
Button ändern. |
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BiggyByte´s Infolink ist ein Programm, dass die Links auf
Deinen Webseiten überprüft. Du brauchst nur die URL Deiner Start-Seite
anzugeben, und InfoLink checkt all Deine Seiten, die von dieser Seite aus
erreichbar sind. Sie müssen allerdings die gleiche Server-Adresse
haben (z:B.: Tao7.tripod.com/), und sie müssen irgendwie von der Start-Seite
aus erreichbar sein, also Start-Seite linkt auf Seite 2, Seite 2 linkt
auf Seite 3, 4 und 5 usw. Eine Seite, die auf Deinem Server zwar
vorhanden ist, von einem Besucher aber nicht gefunden werden kann, wird
auch von InfoLink nicht gefunden. Wie sollte sie auch?
Die Trial-Version des Programms erlaubt es, 50 mal
gestartet zu werden, dann ist schluss, oder man kauft das Programm. Wenn
man das Programm gestartet hat, kann man beliebig viele verschiedene Seiten
überprüfen. Checkt man also monatlich seine Seiten, kann man
es 4 Jahre lang nutzen. Tolle Sache!
www.cgi-resources.com.
Wie der Name schon sagt, jede Menge zu CGI.
dia-shows
für´s web:
RealSlideShow
ist ein Programm, mit dem man Dia-Shows im RealMedia-Format erstellen kann
(klick das Pic um das Prg zu saugen). Zusätzlich zu den Bildern gibt
es noch zwei Tonspuren: Hintergrundmusik (läuft von Anfang bis Ende
der Dia-Show) und den einzelnen Bildern zugeordnete Audio-Dateien. Letztere
sind vornehmlich dazu gedacht, die Bilder zu kommentieren, denn sie werden
dann abgespielt, wenn das zugeordnete Bild erscheint. Das Programm hat
ein Aufnahme- Menue; man kann aber auch jedes *.wav- oder *.mp3-File einbinden.
Es gibt ein paar winzige Ungereimtheiten in dem Programm. Alles kein Problem
... hier ist ein kleines Textfile,
in dem ich allers erkläre.
Um die Dia-Show sehen zu können, braucht man einen RealPlayer ab Version
G2. Sollte eigentlich jeder Websurfer haben, aber wenn nicht, klick das
Pic.
Ein Beispiel für eine solche Slide-Show gibts auf meiner zweiten
Wanderseite.
vermischtes:
Das
Online-Telefonbuch
der Telekom. Ist sicherlich billiger als irgendeine Telefonauskunft.
Reiseplanung.de
ist ein richtiger Brummer. Allein schon deren Routenplaner ist das Link
wert. Die Seite ist so umfangreich ... sollte man sich wirklich einmal
ansehen.
Donnerwetter
stellt Wetterprognosen für ganz Deutschland und nach Städten
sortiert zur Verfügung. Mann kann sich auch täglich eine E-Mail
mit der Wetterprognose für eine bestimmte Stadt zuschicken lassen.
Alternativ dazu: Wetter online. Für
Deutschland
oder weltweit.
Mehr als 1000 Links aus Dortmund.
weitere links
gibt´s auf der englischen
Version dieser Seite.
mp3-streaming:
Das Folgende linkt auf englischsprachige Seiten.
Ich nehm es trotzdem in die deutschen Seiten auf, da es wirklich interessant
ist.
RealMedia ist bis vor kurzem das "einzige"
Format gewesen, mit dem man Audio und auch Video streamen konnte. Abgesehen
von, ich sag mal "gefaketen" Streams (siehe Music > Real), war es sehr
teuer, wirkliche Live-Streams anzubieten. Kommerzielle Radio- oder
Fernsehstationen können es sich leisten; nicht jedoch ein privater
Internet-User. Das ist jetzt anders. Obwohl - es gibt schon noch Einschränkungen.
Zum Thema:
Der MP3-Player Winamp
erlaubt nun auch den Empfang von Live-Streams. Icecast
bietet ein Menge Live-Streams an. Also: neuen Winamp saugen und installieren,
einen Stream bei Icecast anklicken und mit Winamp öffnen. Das wars.
Schon hört man Live-Radio. Nichts Besonderes; kennt man doch schon
RealMedia. Aber...
Es gibt dort auch Software, mit der man selbst
streamen kann! Und hier kommen wir zu den Einschränkungen: Es hängt
von der eigenen Daten-Bandbreite ab. Per ISDN kann man im Idealfall nur
3 oder 4 Hörer (und selbst dann nur) mit schlechter Soundqualität
beglücken, und wenn auch noch der Datentansfer ruckelt, wird es wirklich
böse. Wenn es aber gut läuft, ist es schon interessant: Die Software
zum Streamen ermöglicht es nämlich, über ein Mikrofon live
zu sprechen. Nun ... wenn man nur etwas Musik mit ein paar Aufsprechern
anbieten will, empfehle ich, die ganze Sache aufzuzeichnen und ins Web
zu laden. Click2Send eignet sich dafür recht gut (siehe Misc > Userful).
Man kann aber z.B. auch ein Fussball- oder Tennisspiel, Formel 1, Sumo-Ringen
etc. live kommentieren, indem man den Leuten sagt, welcher Sender es wann
ausstrahlt, und dann mit der ganzen Gewalt der eigenen Fachkompetenz das
Mikrofon penetriert. Man kann auf der eigenen Hompepage verkünden,
dass es zu einem gewissen oder regelmässigen Datum zu einer bestimmten
Uhrzeit eine Live-Sendung gibt.
Klar ... das ist Alles recht dürftig
... die Qualität ist schlecht, das Gelingen hängt in nicht unerheblichem
Masse von der Schnelligkeit des Provider ab. Aber es macht Spass, und mir
persönlich gefällt so Etwas besser als ein Computerspiel, in
dem es darum geht, vorprogrammierte Hürden zu überwinden, um
dann ein Super-HiFi DJ, Sportkommentator oder weltweit bekannter Umweltschützer
zu werden. Mir gefällt das "Live-Radio Spiel" besser.
Da fällt mir ein aktuelles Interview
auf CNN ein, in dem David Bowie sagt, dass wir vermutlich nicht den Hauch
einer Ahnung hätten, was das Internet in der (möglicherweise
sogar nahen) Zukunft bieten wird. Er hatte das Verglichen mit der Erfindung
des Telefons, sinngemäss: "Ich bin sicher, dass schon in ein paar
Jahren jede Stadt über ein eigenes Telefon verfügen wird!"
in diesem Sinne
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